Kein Kinderkram

Kinderkram Immer mehr Unternehmen investieren in Kitas für Mitarbeiter-Kinder. Davon profitieren neben den Familien und den Kommunen nicht zuletzt die Betriebe selbst.  (Foto: Freudenberg Gruppe)

Für Andrea Aichert hat sich alles bestens gefügt. Gut anderthalb Jahre ist die Weinheimerin nach der Geburt ihrer Zwillinge Leandra und Lias zu Hause geblieben. Im Dezember ist sie in Teilzeit zurückgekehrt an ihren Arbeitsplatz bei Nora Systems auf dem Campus der Freudenberg Gruppe in Weinheim. Und Leandra und Lias? Die beiden sind einfach mitgekommen. Zwar nicht ganz bis in Mamas Büro, aber fast. Die Zwillinge gehören zu den ersten Kindern in der betriebsnahen Kita, die das Unternehmen unmittelbar neben dem Zugang aufs Werksgelände am „Tor 1“ gebaut hat. Mit 12 Schützlingen ist die Betreuung im November gestartet. Nach und nach werden nun weitere Kinder an den Alltag in der Kita gewöhnt. Zur Verfügung stehen 40 Krippenplätze in drei Gruppen für Unter-Dreijährige sowie 20 Kindergartenplätze bis zum Sommer werden laut Kita-Leiterin Nicole Witzel alle belegt sein, in der Mehrzahl durch Kinder von Freudenberg-Mitarbeitern. Mindestens 30 Plätze werden an Kinder mit Wohnort Weinheim vergeben. Die Wartelisten sind voll. Offenbar entspricht das Angebot dem Bedarf vieler Familien. „Freudenberg leistet mit der betriebsnahen Kindertagesstätte einen wichtigen Beitrag zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, so Bernd Schmitt, Corporate Human Resources der Freudenberg Gruppe und Vorsitzender der Kita-Unternehmenskommission. „Als Arbeitgeber steigern wir nachhaltig unsere Attraktivität für Fach- und Führungskräfte.“

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Malen, spielen, ausruhen … und alles in Mamas Nähe! (Foto: Freudenberg Gruppe)

„Die Kita ist ein schöner Bonus vom Arbeitgeber – und keine Selbstverständlichkeit“, findet Andrea Aichert. Für sieben Stunden am Tag hat sie ihre Kinder in der Krippe angemeldet. Möglich sind auch Betreuungszeiten von neun oder zehn Stunden. Ein bisschen schwer sei es ihr anfangs schon gefallen, ihre Kleinen in fremde Obhut zu geben. Aber: „Die Kinder fühlen sich wohl hier“, sagt die Mutter und beobachtet, wie die Zwillinge über ein kleines Klettergerüst turnen. Heimweh sieht anders aus. Und sollte es doch mal Probleme geben, sind es vom Schreibtisch bis in die Kita nur ein paar Minuten. Angetan haben es Andrea Aichert auch die großzügigen, lichtdurchfluteten Räume. Der
Vorteil des Neubaus: Alles ist auf die Nutzung durch die Minis abgestimmt – von den bodentiefen Fenstern bis hin zu niedrigeren Treppenstufen. Noch ist nicht alles komplett fertiggestellt, aber die Aussichten klingen verlockend: Im Obergeschoss entstehen zwei Ateliers. Sobald es die Witterung zulässt, wird außerdem der 1000 Quadratmeter große Außenbereich „bespielbar“ gemacht.

3,2 Millionen Euro hat Freudenberg in den Bau der Kita investiert. Träger der Einrichtung ist der Verein Postillion, der zahlreiche weitere Kitas in der Region betreibt. Finanziert wird der laufende Betrieb über einen Zuschuss der Freudenberg Gruppe, kommunale Zuschüsse sowie Elternbeiträge – je nach Betreuungsdauer kostet der Krippenplatz
zwischen 380 und 485 Euro plus 50 Euro Essensgeld. Freudenberg-Mitarbeiter können einen Zuschuss erhalten. Wie Freudenberg investieren immer mehr Unternehmen auch in der Rhein-Neckar-Region in die sogenannte Tagespflege von Mitarbeiter-Kindern, bauen neue Kitas oder stocken bestehende Angebote auf – teils in Eigenregie, teils in Kooperation
mit freien Trägern oder mit Elterninitiativen. Denn trotz des Rechtsanspruchs der Eltern auf einen Kita-Platz für Unter-Dreijährige seit August 2013 fehlt es vielerorts nach wie vor an Betreuungsmöglichkeiten speziell für die Kleinsten und an Einrichtungen, die sich als Dienstleister verstehen und ihre Öffnungszeiten den Arbeitszeiten der Eltern anpassen. Die Folge: Viele Eltern, in der Regel die Mütter, bleiben länger zu Hause, als es den Unternehmen lieb ist. Die Betriebe kommt es teuer zu stehen, auf die gut eingearbeiteten Fachkräfte verzichten zu müssen. Und auch beim Werben um neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gewinnt der vermeintlich weiche Faktor Kinderbetreuung zusehends an Bedeutung. „In Rekrutierungsgesprächen wird die Anzahl der Krippenplätze, die ein Unternehmen zu bieten hat, ein immer wichtigeres Argument“, bestätigt Benita
von Haugwitz, die bei der BASF das Team Angebote für Mitarbeiterkinder leitet. Am Sitz in Ludwigshafen betreibt das Chemie-Unternehmen die größte Betriebskinderkrippe nicht nur in der Region, sondern deutschlandweit. 250 Kinder ab sechs Monaten bis zum Wechsel in den Kindergarten werden hier bei den LuKids betreut. Hinzu kommt eine sogenannte Adhoc-Gruppe mit bis zu 15 Plätzen, die alle Eltern im Notfall spontan in Anspruch nehmen können. Seit 2005 betreibt die gemeinnützige educcare GmbH die LuKids. Wie viele andere Betriebe hat auch die BASF ihr Kontingent an Krippenplätzen erst jüngst kräftig aufgestockt: Im Herbst 2013 wurde die Zahl von ursprünglich 70 Plätzen fast vervierfacht.

Bunt, großzügig und kindgerecht sind die 25 Gruppen gestaltet. Die Raumaufteilung ist an normale Wohnungen angelehnt. Der Hintergrund: Die Krippe soll wie ein zweites Zuhause sein, schließlich verbringen die Kleinen viel Zeit hier. So wie Jakob. Seit Sommer 2013 ist der Zweijährige ein „LuKid“. Sein Papa arbeitet in Frankfurt, die Mama, Stefanie Herzog, bei der BASF – in Vollzeit. Jeden Morgen um halb neun bringt die 38-Jährige ihren Sohn in seine Krippengruppe, abends um halb sechs machen sich die beiden wieder auf den Heimweg nach Mannheim. Die arbeitnehmerfreundlichen Betreuungszeiten waren einer der Gründe, weshalb sich die Familie für die LuKids entschieden hat. Ebenfalls wichtig war der Mutter die Nähe der Krippe zu ihrem Arbeitsplatz: „Wenn was ist, bin ich schnell da“, sagt Stefanie Herzog. Wird ein Kind wie Jakob 40 Stunden pro Woche bei den LuKids betreut, zahlen die Eltern dafür 277 Euro im Monat plus 60 Euro Essensgeld. 30 Stunden kosten 213 Euro, 40 Stunden 312 Euro. Während Stefanie Herzog arbeitet, planscht Jakob im Wasserbad oder backt mit seinen kleinen Kollegen in der Gruppenküche. Eine Erzieherin in jeder Gruppe spricht konsequent Englisch mit den Jungen und Mädchen. Stefanie Herzog staunt oft, wie selbstständig ihr Sohn in vielen Dingen schon ist. „Als Eltern ist man da reservierter und würde den Kindern vieles noch gar nicht zutrauen.“

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Freche Kid bei den „Lukids“ in Ludwigshafen. (Foto: BASF)

Über den Ausbau von LuKids sei nicht lange diskutiert worden, sagt Benita von Haugwitz. „Den Bedarf haben alle gesehen.“ Konkrete Zahlen, wie viel jährlich in die betriebliche Kinderbetreuung investiert wird, will das Unternehmen nicht nennen. Doch die Ergebnisse einer Studie des Centrums für soziale Investitionen und Innovationen (CSI) der Universität Heidelberg legen nahe, dass das Engagement sich lohnt, und zwar für alle Beteiligten. Am Beispiel der LuKids hat das CSI in den Jahren 2011 und 2012 die Effekte betrieblicher Kinderbetreuung untersucht. Das Ergebnis: Den Wissenschaftlern zufolge bringen Betriebs-Kitas positive Erträge für das Unternehmen, die öffentliche Hand und für die Eltern – und das nicht nur in ideeller oder sozialer Hinsicht, sondern auch unter betriebswirtschaftlichem Aspekt. Sozusagen eine Win-win-win-Situation. „Ohne dieses Angebot wären viele Mitarbeiterinnen nach der Geburt ihres Kindes ganz oder länger zu Hause geblieben“, ist Benita von Haugwitz überzeugt.

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Kochen will gelernt sein … (Foto: BASF)

 

Hier wird auch betrieblich betreut:

Johnny’s Kids
2011 eröffnete John Deere in Mannheim die erste betriebliche Kinderbetreuung für die Mitarbeiter des Landmaschinenherstellers weltweit. Bei „Johnny’s Kids“ gibt es neun Ganztags- beziehungsweise zwölf Sharingplätze für Krippenkinder ab acht Wochen. Alle Plätze sind derzeit von John-Deere-Kindern belegt. Gibt es freie Kapazitäten, steht die Einrichtung auch externen Kindern offen. Betreiber der Kindertagespflegeeinrichtung ist die Familiengenossenschaft eG, 2006 gegründet von Tagesmüttern und Unternehmen aus der Metropolregion Rhein-Neckar mit dem Ziel, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Betreut werden die „Kids“ von einer pädagogischen Fachkraft und einer qualifizierten Tagesmutter. Sie sind aktive Mitglieder in der Familiengenossenschaft, schließen als Freiberuflerinnen die Betreuungsverträge aber direkt mit den Eltern ab.
Engagierter Mittelstand
Nicht nur die ganz Großen engagieren sich für die ganz Kleinen – auch verschiedene mittelständische Firmen kümmern sich um Kitas für den Mitarbeiter-Nachwuchs. Zwei Beispiele aus der Region: Der Automobilzulieferer Reum aus Hardheim betreibt seit über 25 Jahren einen eigenen Betriebskindergarten. In Heppenheim hat das familiengeführte Unternehmen InfectoPharm auf seinem Campus eine Kinderkrippe eingerichtet.
Kleine Stromer
Lassen sich Familie und Job gut vereinbaren, dann profitieren alle – davon ist man auch bei MVV Energie in Mannheim überzeugt. „Die Eltern können ihren Aufgaben in Familie und Beruf gerecht werden – gleichzeitig sichern wir das wertvolle Know-how unserer Mitarbeiter und binden sie stärker an unser Unternehmen“, so Udo Bekker, Personalvorstand
von MVV Energie. Sein Unternehmen unterstützt die Kinderkrippe „Die kleinen Stromer“, die bereits 2005 aus einer Elterninitiative engagierter MVV-Mitarbeiter heraus entstand. Hier können nun 30 Kinder zwischen zwei Monaten und drei Jahren betreut werden, reservierte Plätze für MVV-Kinder gibt es nicht. Träger ist der Verein „Die kleinen Stromer e.V.“. Die Stadt Mannheim übernimmt einen Großteil der Personalkosten. Die Elternbeiträge und die Förderung durch MVV Energie decken die übrigen Kosten.

npo // Fotos: Freudenberg Gruppe, BASF

Betriebliche Kinderbetreuungsangebote in der Region – Eine Übersicht
Unternehmen Betreuungsangebot Standort Betreuungseinrichtung www
AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG 5 der 30 Plätze im 2011 eröffneten „Kindernest“ Mannheim sind für Abbvie reserviert; Betreuung von Kindern von 8 Wochen bis 3 Jahren; Kernzeit 7-18 Uhr, Möglichkeit zur Back-Up-Betreuung; feste Schließzeit zwischen Weihnachten und Dreikönig; Träger: Kinderland gGmbH Kindernest Mannheim, Meerfeldstraße 44, MA-Lindenhof kinderlandnet.de/einrichtungen/kindernest-mannheim/
Amtsgericht Mannheim Betriebskita „Kinderhaus Justizzwerge“; eröffnet 2013; 30 Plätze für Kinder von 0 bis 3 Jahren, Kindergartengruppe in Planung; Vorrang haben Kindern von Mitarbeitern der Justiz Baden-Württemberg; geöffnet 8 bis 16 Uhr (geplant bis 18 Uhr); Träger: Kind und Beruf gGmbH Kinderhaus Justizzwerge, Palais Bretzenheim A2 (Außenstelle des Amtsgerichts), MA-Innenstadt element-i.de/ge/kinderhaeuser/justizzwerge/index.php
BASF SE Ludwigshafen Betriebskinderkrippe und Adhoc-Betreuung „LuKids“; seit 2005, erweitert seit 2013; 250 Plätze für Mitarbeiter-Kinder zwischen 6 Monaten und 3 Jahren; Adhoc-Gruppe: 15 Plätze ab 6 Monaten bis 10 Jahre; Kernzeit 7 bis 18 Uhr; fixe Schließzeit zwischen Weihnachten und Silvester; Träger: educcare gGmbH LuKids, Geibelstraße 3 (auf dem Areal des  Mitarbeiterzentrums LuMit), Ludwigshafen lu.lukids.educcare.de
Daimler AG / Mercedes-Benz Werk Mannheim Betriebsnahes Betreuungsangebot: Sternchen Kinderkrippe Mannheim; eröffnet 2008; aktuell 36 Plätze für Kinder unter 3 Jahren von Daimler-Mitarbeitern; Kernzeit 7.30-17.30 Uhr; Träger: pme Familienservice; vergleichbare Angebote gibt es an den beiden anderen Daimler-Standorten in der MRN (Germersheim und Wörth) sternchen Mannheim, Mittelried 19 (unmittelbar neben dem Werksgelände), MA-Waldhof familienservice.de/web/sternchen-mannheim/home
Freudenberg Weinheim betriebsnahe Kita; eröffnet 2014; 40 Krippenplätze, 20 Kindergartenplätze; Kinder von Freudenberg-Mitarbeitern haben Vorrang, mindestens die Hälfte der Plätze ist für Kinder aus Weinheim reserviert; geöffnet 7 bis 18 Uhr, 15 Schließtage; Träger: Postillion e.V. Freudenberg Kita / Viernheimer Straße 10 (fußläufig zu Freudenberg Tor 1) / Weinheim postillion.org/weinheim/krippe_freudenberg.shtml
Infectopharm Heppenheim Kinderkrippe „InKi“; seit 2008; betriebsnahe und öffentliche Betreuungsplätze für Kinder von 9 Wochen bis 3 Jahren; geöffnet ganzjährig von 7 bis 18 Uhr; Träger: pme Familienservice Kinderkrippe InKi, Spessartstraße 4 (auf dem InfectoPharm Campus), Heppenheim infectopharm-kinderkrippe.de
Max Planck Institut Heidelberg Kita „Quantenzwerge“ am Max Planck Institut ; 3 Krippengruppen, eine Kindergartengruppe; geöffnet 7 bis 17 Uhr, bei Bedarf 6 bis 20 Uhr; fixe Schließzeit von Weihnachten bis Neujahr; Träger: Kinderzentren Kunterbunt gGmbH Kita Quantenzwerge, Saupfercheckweg 1 (am MPI), Heidelberg http://www.kinderzentren.de/hdlbg-kita-mpi-quantenzwerge.html
Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg Betriebsnahe Kita „MediKids“ für Kinder von Mitarbeitern und Studierenden mit Wohnsitz Mannheim; seit Juni 2009; 2 Gruppen für Kinder von 0 bis 2 Jahren, eine Gruppe für Kinder von 2 bis 6 Jahren; geöffnet von 7 bis 19 Uhr; 10 Schließtage pro Jahr MediKids, Cheliusstraße 8-10 (gegenüber Klinikum), MA umm.uni-heidelberg.de/medi-kids/
MVV Energie Mannheim Die MVV fördert die Krippe „Die kleinen Stromer“, gegründet 2005; 30 Plätze für Kinder zwischen 2 Monaten und 3 Jahren mit Wohnsitz Mannheim; keine reservierten Plätze für MVV-Kinder aber Bevorzugung bei gleichem „Punktestand“; geöffnet 7.30 bis 17 Uhr, Schließtage: unter 20 pro Jahr; Träger: Elterninitiative „Die kleinen Stromer e.V.“ Die kleinen Stromer, Lange Rötterstraße 66, MA-Neckarstadt-Ost diekleinenstromer.de
REUM Kunststoff- und Metalltechnik GmbH Hardheim Betriebskindergarten; gegründet 1987 (!); 12 Plätze für Kinder ab 2,9 Jahren bis zum Schuleintritt REUM GmbH, Industriestraße 9, Hardheim reum.com
Roche Diagnostics Mannheim Roche unterstützt die 2006 gegründete Krippe „Krabbelkäfer“; Betreuung von Kindern zwischen 8 Wochen und 3 Jahren; 50 Plätze, zum Teil reserviert für Roche-Mitarbeiter; Kernzeit: 7.30 bis 18 Uhr; keine festen Schließzeiten; Träger: Elterninitiative Krabbelkäfer gGmbH Krabbelkäfer, Bromberger Baumgang 10, MA-Schönau krabbelkaefer-mannheim.de
SAP Walldorf Kita „Haus der kleinen Hände Walldorf“; eröffnet 2013; erbaut durch Dietmar-Hopp-Stiftung; 105 Plätze für Kinder von 3 Monaten bis 6 Jahren; ein Teil der Plätze ist für Kinder von SAP-Mitarbeitern reserviert; Kernzeit 7.30 bis 18 Uhr; fixe Schließzeiten: 3 Wochen im Sommer, 2 Wochen um Weihnachten; Träger: family&kids@work UG Haus der kleinen Hände Walldorf, Dietmar-Hopp-Allee 14a (auf dem Gelände der SAP AG), Walldorf hdkhw.de
Siemens Mannheim betriebsnahe Kindertagespflege „SieKids Storchennest“; seit 2013; 12 Plätze für Mitarbeiter-Kinder zwischen 8 Wochen und 3 Jahren, 3 Plätze für Kinder aus dem Stadtteil; Träger: InFamilia e.V. SieKids Storchennest, Stamitzstraße 5, MA-Neckarstadt infamilia.eu/Storchennest/index.htm
Stadt Mannheim Betriebskindertagespflege „Stadtnest²“; eröffnet 2014; 14 Krippenplätze für Kinder von Beschäftigten der Stadt Mannheim Stadtnest², Jungbuschstraße 22, MA-Jungbusch mannheim.de

10. März 2015
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